@article{oai:kitami-it.repo.nii.ac.jp:00006600, author = {谷口, 孝男}, issue = {1}, journal = {北見工業大学研究報告}, month = {Nov}, note = {application/pdf, Die ideologische Erkenntnis muss von der “wissenschaftlichen“ strikt untersehieden werden. Die sogenannte Wiederspiegelungstheorie ubersieht diesen unterschied und identifiziert jene mit dieser. Die Theorie von der ideologischen Erkenntnis geht aus von der Marxschen These : Es ist nicht das Bewusstsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewusstsein bestimmt. Diese Marxsche Erkenntnistheorie kann folgenderweise dargestellt werden : 1. Der Inhalt der Erkenntnis ist nicht nur die “Wiederspiegelung“ des Gegenstandes, sondern auch die “Wiederspiegelunng” der gesellschaftlichen Bedingungen des Subjekts. Dessen Struktur ist gleichsam zweifach. Dem Subjekt werden die Interessen durch sein gesellschafthches Sein vorgeschrieben. Und die Interessen bestimmen die Art und Weise der Erkenntnis des Gegenstandes. 2. Das Subjekt ist nicht ein abstracter Mensch, sondern ein wirklicher Mensch, der in seinem gesellschaftlichen Lebensprozess lebt, tatig ist. Die Erkenntnis uberhaupt wird von diesen wirklichen Menschen produziert. Selbst die Erkenntnis ist eine Art Produktion, also die Lebenstatigkeit der Menschen, jhre Lebensausserung, die Bestatigung ihrer Personlichkeit. 3. Der Gegenstand der ideologischen Erkenntnis existiert nicht vor der Erkenntnis oder ausserhalb der Erkenntnis. Also kann nicht verifiziert werden, ob die Erkenntnis den “Gegenstand“ richtig “wiederspiegelt“ oder nicht.}, pages = {117--133}, title = {マルクス哲学の可能性 (I)}, volume = {18}, year = {1986} }